Wenn uns das Jahr 2020 etwas gelehrt hat, dann das: Gesundheit ist das höchste Gut. Und die Voraussetzung für alle Bereiche des Lebens, effizient und erfolgreich zu sein. Auch und besonders im Job. Trotzdem betrachten manche Unternehmen Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) noch eher stiefmütterlich. Ein "Nice-to-have", um körperbewussten Beschäftigten etwas zu bieten und sie bei der Stange zu halten. Aber es ist aufwendig und wird von viel zu wenig Mitarbeitern angenommen - laut einer aktuellen Studie* nutzen nur 65 Prozent der Arbeitnehmer Gesundheitsangebote ihres Arbeitgebers.
Dabei zeigt die Studie deutlich, was ein effektives BGM leisten kann: 40 Prozent weniger Fluktuation, elf Prozent mehr Umsatz pro Mitarbeiter und ein um 76 Prozent gesteigerter Aktienwert innerhalb von sechs Jahren. Und: Im Corona-bedingten Homeoffice ist die Bereitschaft der Menschen, etwas für ihre Gesundheit zu tun und auch entsprechende Online-Angebote wahrzunehmen, spürbar größer.
Die NÜRNBERGER hat das Potenzial von BGM schon lange vor Corona erkannt. Als Unternehmen mit hoher sozialer Verantwortung setzt die NÜRNBERGER einiges in Bewegung, um die Lebensqualität und das Wohlbefinden ihrer Beschäftigten zu verbessern. Das Gesundheitsmanagement für alle NÜRNBERGER Konzerngesellschaften hat nicht nur zum Ziel, die Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit zu erhöhen sowie krankheitsbedingte Fehlzeiten zu reduzieren. Das Unternehmen stellt sich damit auch den Herausforderungen des demografischen Wandels und sichert seine Position als attraktiver Arbeitgeber.
Das Engagement zahlt sich aus: Die NÜRNBERGER ist zum wiederholten Mal mit dem Corporate Health Award unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie ausgezeichnet worden.
*Roland Berger Studie "Corporate Health Management" in Zusammenarbeit mit den Asklepios-Kliniken